To catch and reverse a quantum
jump...
Und die Theorie dazu?
I think most
physicists, even though they may profess
faithful belief in the Copenhagen interpretation,
still share with me a disreputable,
materialistic prejudice that stones and trees
cannot be either more - or less - real than the
atoms of which they are composed. And, if it is
meaningless to ask what an individual moment is
doing, can it be any more meaningful to ask what
their sum is doing? E.T. Jaynes, Survey of the present status of neoclassical radiation theory. |
Das Zitat von E.T. Jaynes ist vielleicht nicht so bekannt wie Schrödingers "In the first place it is fair to state that we are not experimenting with single particles, any more than we can raise Ichthyosauria in the zoo." (Are There Quantum Jumps? Part I, The British Journal for the Philosophy of Science, 3, (1952), 109-123 [B 12]), und natürlich ist Schrödingers Katze noch bekannter. Dabei geht es immer um das gleiche Problem: beschreibt die Quantentheorie (QT) das Verhalten eines Ensembles oder einzelner Teilchen? Und es schließt sich die Frage an, ob es einen "objektiven Zufall" der QT gibt, oder eine deterministische "Entwicklung des Individuums" (Katze, Saurier oder Atom) kontinuierlich abläuft, oder erst bei einer Beobachtung auf einen Wert "springt". Ganz zu schweigen von der Vielzahl der Interpretationen der QT, mit denen man versucht, diese Widersprüche unter den Teppich zu kehren.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen